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ALMOTRIPTAN Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabl. 2 St 3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

Almotriptan HEUMANN bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten

(Wirkstoff: Almotriptan)
Anw.: Zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Stand: 11/2023

Neben Spannungskopfschmerzen ist Migräne eine der häufigsten Formen von Kopfschmerzen. Oft sind Personen zwischen dem 35. und dem 45. Lebensjahr betroffen. Eine Migräne äußert sich durch anfallsartige, pulsierend-pochende und häufig einseitige Kopfschmerzen, die oft mit Erbrechen und Übelkeit einhergehen.

Schnell bei Migräne: Almotriptan Heumann 12,5 mg Filmtabletten

Die rezeptfreien Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten werden zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphase bei Migräneanfällen mit und ohne Aura angewendet.

 

Welche Inhaltstoffe sind enthalten?

In einer Tablette ist als Wirkstoff 12,5 mg Almotriptan in Form von Almotriptan[rac-(2R)-2-hydroxybutandioat] enthalten.

 

Weitere Bestandteile des Tablettenkerns sind:

 

  • Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.)
  • Cellulose, mikrokristallin
  • Mannitol (Ph. Eur.) (E 421)
  • Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.)
  • Povidon (K29–.32)

Im Filmüberzug enthalten sind:

 

  • Carnaubawachs
  • Hypromellose
  • Macrogol 400
  • Titandioxid (E 171) als Farbstoff

Wann darf das Kopfschmerzmittel nicht eingenommen werden?

Das Mittel sollte nur von Personen angewendet werden, bei denen Migräne diagnostiziert wurde. Es darf nicht eingenommen werden, um eine Migräne vorzubeugen. Die Anwendung sollte lediglich bei einem Migräneanfall stattfinden.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen das Schmerzmittel nicht einnehmen. Personen, die über 65 Jahre alt sind, sollten ebenfalls auf eine Einnahme verzichten.

 

Außerdem sollten Sie das Migränemittel nicht anwenden bei:

  • einer Allergie gegen Almotriptan oder einen der anderen Inhaltstoffe der Migränetablette
  • Erkrankungen, die die Blutzufuhr zum Herzen einschränken
  • Schlaganfall bzw. Einschränkungen des Blutflusses zum Gehirn
  • Verschluss der großen Arterien der Beine oder Arme
  • Einnahme andere Arzneimittel gegen Migräne
  • schwerer Lebererkrankung

Bitte entnehmen Sie dem Beipackzettel weitere Warnhinweise und informieren Sie sich vorab über Wechselwirkungen mit anderen Mitteln. Insbesondere bei Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Da die rezeptfreien Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten zu Schläfrigkeit führen können, ist die Verkehrstüchtigkeit eingeschränkt. Sie sollten weder ein Fahrzeug noch Maschinen bedienen.

 

Wie wird das Schmerzmittel angewendet?

Die empfohlene Dosis für Erwachsene von 18 bis 65 Jahren beträgt eine Tablette, die bei Einsetzen des Migräneanfalls eingenommen wird. Setzt ein 2. Anfall innerhalb von 24 Stunden ein, kann eine weitere Schmerztablette verabreicht werden. Allerdings sollten zwischen den Gaben mindestens 2 Stunden liegen. Mit 2 Filmtabletten ist die maximale Tagesdosis erreicht.

Bei einer schweren Nierenerkrankung sollten Sie nicht mehr als eine Almotriptan-Migränetablette am Tag einnehmen.

Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten sind mit etwas Flüssigkeit –. unabhängig von den Mahlzeiten –. einzunehmen.

Wenn Sie ergotaminhaltige Präparate oder 5-HT1-Rezeptoragonisteneinnehmen, sollten zwischen den Einnahmen der unterschiedlichen Präparate 24 Stunden liegen.

 

Welche Nebenwirkungen können bei Almotriptan Heumann bei Migräne auftreten?

Häufig wurden bei der Einnahme von Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5 mg Filmtabletten folgende Beschwerden beobachtet:

  • Schwindel
  • Schläfrigkeit und Müdigkeit
  • Übelkeit und Erbrechen

Gelegentlich kann es zu folgenden Symptomen kommen:

  • Kribbeln oder Taubheitsgefühle der Haut
  • Kopfschmerzen
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Herzklopfen
  • Engegefühl im Hals
  • Verdauungsstörungen wie Durchfall
  • Mundtrockenheit
  • Muskelschmerzen
  • Knochenschmerzen
  • Schmerzen in der Brust
  • Schwächegefühl

Sehr selten sind Beschwerden zu erwarten, wie:

  • erhöhte Herzfrequenz
  • Krämpfe der Herzkranzgefäße
  • Herzinfarkt

Es wurden auch epileptische Anfälle, allergische Reaktionen und Sehbeeinträchtigungen beobachtet, deren Häufigkeit jedoch noch nicht bekannt ist.

 

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

 

Wortlaut

Häufigkeit

sehr häufig

mehr als 1 Behandelter von 10

häufig

1 bis 10 Behandelte von 100

gelegentlich

1 bis 10 Behandelte von 1 000

selten

1 bis 10 Behandelte von 10 000

sehr selten

weniger als 1 Behandelter von 10 000

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren

Daten nicht abschätzbar