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EUDORLIN extra Ibuprofen Schmerztabl. 20 St 3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

EUDORLIN® Extra Ibuprofen-Schmerztabletten.

Wirkstoff: Ibuprofen.
Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.
Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin.

EUDORLIN® Extra Ibuprofen-Schmerztabletten.

Wirkstoff: Ibuprofen

Zusammen­setzung:

1 Filmtabl. enthält: Ibuprofen 400 mg. Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Macrogol 4000, Povidon K 30, Titandioxid (E 171).

Anwendungsgebiete:

Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.

Gegenanzeigen:

Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile, Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis od. Urtikaria nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od. anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) in der Vergangenheit, ungeklärte Blutbildungsstörungen, bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt (mind. 2-mal) aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien, gastrointestinale Blutung od. Perforation im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR in der Anamnese, zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstörungen, schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV), Schwangerschaft im letzten Drittel, Kinder unter 20 kg bzw. 6 Jahren (Wirkstoffgehalt).

Nebenwirkungen:

Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt: Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal tödlich) insbes. bei Älteren, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn, weniger häufig Gastritis.

Häufig: Gastrointestinale Beschwerden, wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (können in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen).

Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). zentralnervöse Störungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit. Sehstörungen. gastrointestinale Ulzera (u. U. mit Blutung u. Durchbruch). ulzerative Stomatitis. Verstärkung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn. Gastritis.

Selten: Tinnitus.

Sehr selten: Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis). aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, insbes. bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen). Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen Schock. psychotische Reaktionen. Depression. Palpitationen. Herzinsuffizienz. Herzinfarkt. arterielle Hypertonie. Ösophagitis. Pankreatitis. intestinale, diaphragmaartige Strikturen. Leberfunktionsstörungen. Leberschäden (insbes. bei Langzeittherapie). Leberversagen. akute Hepatitis. bullöse Hautreaktionen, wie Stevens-Johnson- od. Lyell-Syndrom. Alopezie. Ödeme (insbes. bei arterieller Hypertonie od. Niereninsuffizienz). nephrotisches Syndrom. interstitielle Nephritis (ggf. zusammen mit akuter Niereninsuffizienz). Papillennekrosen u. erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut. verminderte Harnausscheidung.

Häufigkeit nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie u. systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen.
Des Weiteren: Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, leicht erhöhtes Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt od. Schlaganfall).
In Ausnahmefällen schwere Hautinfektionen u. Weichteilkomplikationen während Varizellen-Infektion.

Warnhinweis:

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. 

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 07.21)