KUPFER SALBE rot 100 g 3
- 14 %2
- 14 %2
Abbildung ähnlich
29,95 €
1
25,84 €*
Sie sparen: 4,11 €
Sofort lieferbar, 1-2 Werktage (versandfertig)
PZN:
02198377
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Pflichttext
Kupfer Salbe rot.
Wirkstoff: Cuprum oxydulatum rubrum.
Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung von Integrationsstörungen des Wärmeorganismus im Kreislauf- und Stoffwechsel-Bewegungs-System, z.B. bei peripheren und venös hypostatischen Durchblutungsstörungen, krampfartigen Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, Nierenfunktionsstörungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
WALA Heilmittel GmbH, 73087 Bad Boll/Eckwälden.
Stand: Februar 2019.
Wirkstoff: Cuprum oxydulatum rubrum.
Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung von Integrationsstörungen des Wärmeorganismus im Kreislauf- und Stoffwechsel-Bewegungs-System, z.B. bei peripheren und venös hypostatischen Durchblutungsstörungen, krampfartigen Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, Nierenfunktionsstörungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
WALA Heilmittel GmbH, 73087 Bad Boll/Eckwälden.
Stand: Februar 2019.
Kupfer Salbe rot
Die WALA Kupfer Salbe rot regt die Durchblutung und somit auch die lokale Wärmebildung an.Wirkung
› Fördert die Durchblutung, z. B. in Füßen und Händen und bildet eine sanfte Wärmehülle› Löst Verkrampfungen im Bauchbereich und lindert damit Schmerzen
Weitere Vorteile und Besonderheiten
› Wärmeanregende Einreibung, auch unterwegs› Durchblutungsfördernde Salbe, z.B. bei chronisch kalten Füßen oder Händen
› Frei von künstlichen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen
› Bereits ab dem Säuglingsalter
Auch geeignet für
› Schwangere 1› Stillende 1
› Säuglinge
› Kinder
1 In Schwangerschaft und Stillzeit sollten Arzneimittel grundsätzlich nur nach einer Beratung in der Apotheke oder ärztlicher Rücksprache angewendet werden.