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NASIVIN Nasenspray Erwachsene und Schulkinder 10 ml 3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

Nasivin® Nasentropfen / Nasenspray Erwachsene und Schulkinder (0,5 mg/ml).

Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid.
Anwendungsgebiete: Akuter und allergischer Schnupfen, anfallsweise auftretender Fließschnupfen. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Zur diagnostischen Schleimhautabschwellung.
Warnhinweise: enthält Benzalkoniumchlorid.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Stand: Juli 2023

Alle Jahre wieder kommt es v. a. in der kühlen Jahreszeit zu Erkältungskrankheiten. Typische Beschwerden sind Husten, Halsschmerzen, Heiserkeit, Schnupfen und eine verstopfte Nase. Jeder Mensch ist hin und wieder davon betroffen. Zugrunde liegt meist eine Infektion mit Viren. Die Erkrankungen sind oft harmlos und heilen ohne ärztliche Therapie wieder aus. Die Reduktion des Wohlbefindens kann dennoch groß sein. Besonders eine behinderte Atmung durch eine verstopfte Nase ist unangenehm und stört, etwa beim Schlafen. Besteht dies länger läuft man Gefahr, eine Entzündung der Nasennebenhöhlen und Ohren zu entwickeln. Einfache Maßnahmen wie frische Luft, Arzneitees und Nasentropfen können helfen, das Allgemeinbefinden zu bessern und die Genesung zu beschleunigen.

 

Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder – bei Schnupfen

Das rezeptfreie Arzneimittel Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder der P&amp.G Health Germany GmbH dient der Abschwellung der Nasenschleimhaut im Rahmen von Schnupfen und einem bestehenden Tubenmittelohrkatarrh.

Vorteile auf einen Blick

 

 für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene

 einfache Anwendung

 gute Verträglichkeit

 rasche Wirkung

Welche Inhaltsstoffe sind in Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder enthalten?

Der alleinige Wirkstoff in Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder ist Oxymetazolinhydrochlorid (22,5 µg pro Sprühstoß).

 

Hierbei handelt es sich um einen pharmakologischen Stoff aus der Gruppe der alpha-Sympathomimetika. Er bewirkt bei lokaler Anwendung auf der Schleimhaut eine Gefäßveränderung und führt so zu einer Abschwellung dieser.

Zusätzlich wirkt Oxymetazolinhydrochlorid entzündungshemmend, antiviral, immunmodulatorisch und antioxidativ.

 

Weitere Bestandteile sind:

 

  • Citronensäure-Monohydrat
  • Natriumcitrat 2 H2O
  • Benzalkoniumchlorid
  • Glycerol 85 %
  • gereinigtes Wasser

Wann darf das Mittel gegen Schnupfen nicht angewendet werden?

Sie dürfen Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder nicht anwenden, wenn Sie:

 

  • allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren
  • an einer trockenen Nasenschleimhaut leiden
  • eine Operation mit Freilegung der Hirnhäute

Die Gabe ist nicht für Kinder unter 6 Jahren gedacht.

 

Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise, insbesondere für Schwangere und Stillende, sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.

 

Wie wird Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder angewendet?  

Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, geben Sie bis zu 3-mal am Tag einen Sprühstoß des Nasensprays in jede Nasenöffnung. Reinigen Sie den Sprühkopf nach jeder Anwendung.

Führen Sie die Behandlung mit Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder für maximal 7 Tage in Folge fort. Halten Sie vor der erneuten Verwendung eine mehrtägige Pause ein.


Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder bekannt?

Unter der Anwendung von Nasivin® Nasenspray Erwachsene und Schulkinder kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen:

 

  • Häufig ist das Auftreten von Niesen, Brennen und einer trockenen Nasenschleimhaut.
  • Gelegentlich treten Überempfindlichkeitsreaktionen und Nasenbluten auf. Außerdem kommt es nach dem Absetzen zu einem gesteigerten Gefühl der verstopften Nase.
  • Selten zeigt sich eine Erhöhung der Herzfrequenz, Herzklopfen oder ein Anstieg des Blutdrucks.
  • Sehr selten entwickeln sich Kopfschmerzen, Halluzinationen, Unruhe, Schlafstörungen, Müdigkeit, Störungen des Herzrhythmus, Krämpfe und Atemstillstand (bei Neugeborenen und jungen Säuglingen).

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

 

Wortlaut

Häufigkeit

sehr häufig

mehr als 1 Behandelter von 10

häufig

1 bis 10 Behandelte von 100

gelegentlich

1 bis 10 Behandelte von 1.000

selten

1 bis 10 Behandelte von 10.000

sehr selten

weniger als 1 Behandelter von 10.000

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren

Daten nicht abschätzbar


 

Hinweise:

Die Anwendung bei chronischem Schnupfen sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.