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LAXBENE junior 500 mg/ml Lsg.z.Einnehmen Kdr.6M-8J 200 ml 3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

Laxbene® junior 500 mg/ml Lösung zum Einnehmen,
für Kinder von 6 Monaten bis 8 Jahre

Wirkstoff: Macrogol 4000.
Anwendungsgebiete: Arzneimittel aus der Gruppe der osmotisch wirkenden Abführmittel. Erhöhen den Wassergehalt im Stuhl und erleichtern so den Stuhlgang. Angezeigt zur symptomatischen Behandlung von Verstopfung bei Kindern zwischen 6 Monaten und 8 Jahren. Sollte nur im Rahmen einer Umstellung mit der Lebensführung und Ernährung angewendet werden. Bei Verstopf. dürfen Kinder nicht länger als 3 Mon. behandelt werden.
Warnhinweise: Enthält Natriumbenzoat (E 211) und Natrium. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pharmazeut. Unternehmer: Casen Recordati S.L., 50180 UTEBO, Saragossa (Spanien); Mitvertrieb: Recordati Pharma GmbH, 89075 Ulm (Deutschland).
Stand: September 2020.

Laxbene® junior trinkfertige Lösung

Obstipation kindgerecht behandeln? Kinderleicht – mit Laxbene® junior trinkfertige Lösung!

Laxbene® junior 500mg/ml ist

  • kindgerecht: salzfrei und geschmacksneutral
  • praktisch: kein Au­flösen, keine Kühlung
  • einfach: exakte Dosierung mit Aufziehspritze
  • das einzige trinkfertige Macrogol-4000-Arzneimittel für Kinder ab 6 Monaten
  • garantiert erstattungsfähig und zuzahlungsfrei*

Als Gold-Standard der Kinderärzte gelten Macrogole: So kann die Obstipation schmerzfrei aufgelöst werden – Macrogole gelten allgemein als gut verträglich und verursachen keinen Gewöhnungseffekt.

Laxbene® verzichtet in allen Darreichungen explizit auf die Zugabe von Salz – anders als viele Mitbewerber, da eine frühkindliche Salzgewöhnung die Prägung auf salzige Lebensmittel im späteren Leben fördert. Die erhöhte Speisesalzzufuhr im Kindesalter kann so das spätere Risiko für Hypertonie und kardiovaskuläre Erkrankungen und Übergewicht erhöhen. Zudem kann die zerebrale Entwicklung beeinträchtigt, die Makrophagen-Funktion und die Funktion des Immunsystems können eingeschränkt werden.1

Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse der VELS-Studie2, dass Säuglinge und Kinder bereits mit der täglichen Ernährung ca. 300 % zu viel Natrium aufnehmen.3


* für Kinder bis 12 Jahre und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis 18 Jahre (§ 12 Abs. 12 AM-RL)
1 Enzel Ulrich: „Gibt es Neues in der Obstipations-Therapie von Kindern?“ In: Omnimed pad, 2021. 27(4), 251-254
2 Kersting M, Clausen K. Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund. Schlussbericht. Ernährungsphysiologische Auswertung einer repräsentativen Verzehrsstudie bei Säuglingen und Kleinkindern VELS mit dem Instrumentarium der DONALD Studie. (2003) Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund
3 Claßen M „Die Situation der Kleinkindernährung in Deutschland - Zu viel, zu wenig, zu ungesund?“ Pädiatrie 2014. 26 (2). https://doi.org/10.1007/s15014-014-0344-1