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NEURAPAS Balance Filmtabletten 100 St 3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

Neurapas® balance Filmtabletten.

Wirkstoffe: Johanniskraut-Trockenextrakt, Baldrianwurzel-Trockenextrakt, Passionsblumenkraut-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete: Leichte vorübergehende depressive Störungen mit nervöser Unruhe.
Enthält Glucose und Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Giessen, info@pascoe.de, www.pascoe.de

Neurapas balance

Pflanzliches Arzneimittel bei depressiver Verstimmung mit nervöser Unruhe

Die Vorteile von Neurapas balance im Überblick:

  • Neurapas balance mildert innere Unruhe und Spannungszustände, nervliche Erschöpfung, Überlastung und depressive Verstimmungen
  • rein pflanzliche Wirkstoffe
  • Konzentrationsfähigkeit bleibt erhalten
  • kein Abhängigkeitspotential bekannt
  • kleine, leicht zu schluckende Tablette
  • rezeptfrei in Ihrer Apotheke
  • seit rund 20 Jahren ein Produkt unseres Hauses
  • ohne Titandioxid

Drei starke Heilpflanzen für mehr Lebensfreude:

Johanniskraut - der Stimmungsaufheller
  • stärkt die Nerven
  • hellt die Stimmung auf

Passionsblume - die Entspannende
  • wirkt entspannend
  • beruhigt von Anfang an

Baldrian - der Beruhiger
  • mildert nervöse Unruhe
  • lindert Einschlafstörungen

Warum diese besondere Dreierkombination?

Depressive Verstimmungen haben viele verschiedene Gesichter:

  • Freudlosigkeit, Kraftlosigkeit, Mutlosigkeit
  • Stimmungswechsel und Reizbarkeit
  • unspezifische Schmerzen (Kopf, Rücken, Bauch), Unruhe und Schlafstörungen

Neurapas bietet Hilfe:
  • wieder besser schlafen können
  • mehr Antrieb gewinnen
  • sich wieder freuen können

Dosierung

Erwachsene ab 18 Jahren
3-mal täglich 2 Filmtabletten unzerkaut mit Flüssigkeit einnehmen. Die Einnahme sollte unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Die Dauer der Anwendung ist grundsätzlich nicht begrenzt.

Tritt jedoch nach 4 bis 6 Wochen keine Besserung ein, ist durch den Verordner zu überprüfen, ob diese Therapieform fortgesetzt werden soll.