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RANOCALCIN Tabletten 100 St 3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

Ranocalcin®.

Zusammensetzung 1 Tablette enthält: Wirkstoffe: Acidum silicicum Trit. D 2 40,0 mg, Calcium carbonicum Hahnemanni Trit. D 1 75,0 mg, Calcium fluoratum Trit. D 4 10,0 mg, Calcium phosphoricum Trit. D 1 75,0 mg, Ferrum phosphoricum Trit. D 2 10,0 mg, Zincum metallicum Trit. D 10 10,0 mg, Bestandteile 1, 3, 5 und 6 über die letzte Stufe gemeinsam potenziert. Sonstige Bestandteile: Calciumbehenat (DAB), Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schwächezustände des Stütz- und Bindegewebes und der Knochen. Gegenanzeigen/Nebenwirkungen: Keine bekannt.
Tabletten enthalten Lactose. Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG · 33378 Rheda Wiedenbrück · info@pflueger.de · www.pflueger.de


RANOCALCIN Tabletten

Ein gesunder Rücken ist wichtig, um beweglich und beschwerdefrei durch den Alltag zu kommen. Doch langes Sitzen, Bewegungsmangel, Stress und Übergewicht belasten ihn. Daher sind Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen in unserer modernen Welt an der Tagesordnung.

Wenn für die Beschwerden keine krankheitsbedingte Ursache festgestellt werden kann, spricht man von unspezifischen Beschwerden. Diese können ihren Ursprung in allen Stützgeweben des Rückens haben, also u. a. in Knochen, Gelenken, Bandscheiben, Bändern und im faszialen Bindegewebe (kurz: Faszien).

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Faszien eine besonders große Rolle spielen: Wenn sie verkleben und an Elastizität verlieren, können sie Schmerzen auslösen.

Ranocalcin® mit sechs mineralischen Inhaltsstoffen wirkt gleich 3-fach: Es erhält die Flexibilität der Faszien, festigt die Knochen und hält Sehnen und Bänder elastisch. Damit setzt Ranocalcin® an den Ursachen von Rückenbeschwerden an, statt lediglich Symptome zu bekämpfen.

Es enthält sechs mineralische Wirkstoffe, die sich optimal ergänzen: Acidum silicicum, Calcium carbonicum Hahnemanni, Calcium fluoratum, Calcium phosphoricum, Ferrum phosphoricum und Zincum metallicum.

Mit dieser Kombination unterstützt es umfassend die wichtigen Strukturen des Rückens – und das ohne Neben- und Wechselwirkungen. Ranocalcin® lindert nicht nur akute und chronische Schmerzen, sondern stärkt gleichzeitig den Stütz- und Bewegungsapparat. Die Medizin bezeichnet das als ganzheitliche Wirkweise. Für Erwachsene und Kinder ab dem 1. Lebenstag.

  • hilft ganzheitlich und nachhaltig bei Beschwerden in Rücken, Schultern und Nacken
  • hält Faszien, Sehnen, Bänder elastisch
  • stärkt die Knochen
  • natürlich wirksam
  • nebenwirkungsfrei
  • zur Langzeitanwendung geeignet

Dosierung:

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen das Arzneimittel nicht anders verordnet wurde:

Wie viel sollten Sie von dem Arzneimittel einnehmen, und wie oft sollten Sie es anwenden?

Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 mal täglich, je 1 Tablette ein. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.

Bei chronischen Verlaufsformen 1 - 3 mal täglich 1 Tablette einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.

Die Akutdosierung bei Kindern bis 12 Jahren erfolgt halbstündlich bis stündlich bis zu 6 mal täglich, in chronischen Fällen 1 - 3 mal täglich. Dazu wird jeweils 1 Tablette in 6 Teelöffeln Wasser aufgelöst.

Von dieser Lösung erhalten Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt: 2 Teelöffel, Kleinkinder bis unter 6 Jahren: 3 Teelöffel, Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren: 4 Teelöffel. Der Rest der Lösung ist jeweils wegzuschütten.

Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. In Zweifelsfällen halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem homöopathisch erfahrenen Therapeuten.