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VAGISAN Myko Kombi 1-Tagestherapie 1 P 3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

Vagisan Myko Kombi.

Wirkstoff: Clotrimazol.
Anwendung: Hefepilzinfektionen der Scheide und des äußeren Genitalbereichs (meist durch Candida albicans).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Vagisan Myko Kombi

cremiges Vaginalzäpfchen gegen Scheidenpilz | Zäpfchen schmilzt und bildet eine Creme | Kombipackung mit Zäpfchen und Creme

Das Produkt auf einem Blick:

  • rezeptfreies Arzneimittel gegen Scheidenpilz
  • Therapie mit bewährter Anti-Pilz-Wirkung
  • Kombination aus 1 Zäpfchen (für die Scheide) und Creme (für den äußeren Intimbereich)
  • cremiges Zäpfchen statt trockener Tablette, schmilzt in der Scheide, bildet eine Creme und hinterlässt keine ungelösten Rückstände
  • Zäpfchen ist ohne Applikator einzuführen
  • von den Vagisan Experten entwickelt

Vagisan Myko Kombi enthält nur EIN Vaginalzäpfchen (Cremolum) – keine Vaginaltablette – mit besonderer Cremolum-Galenik zur Behandlung von Scheidenpilz. Die Kombipackung enthält außerdem eine Tube mit Creme für eine Woche zur Anwendung im äußeren Intimbereich. Da meist die Scheide (Vagina) und die Schamlippen von einer Hefepilzinfektion betroffen sind, sollten beide Bereiche behandelt werden. Sowohl das Zäpfchen als auch die Creme enthalten den Wirkstoff Clotrimazol mit seiner bewährten Anti-Pilz-Wirkung (antimykotische Wirkung). Das Vaginalzäpfchen enthält 500 mg Clotrimazol, 1 g der Creme enthält 100 mg Clotrimazol.

Die 1-tägige intravaginale Behandlung mit dem hochdosierten Zäpfchen ist in der Regel ausreichend, um eine Scheidenpilzinfektion zu behandeln. Das Zäpfchen wird einfach ohne Applikator in die Scheide eingeführt. Es schmilzt nach dem Einführen durch die Körperwärme und bildet zusammen mit der Scheidenflüssigkeit eine Creme. Diese Creme hat zusätzlich zur Anti-Pilz-Wirkung einen cremenden Effekt auf die bei Vaginalpliz oft brennende und juckende Scheidenhaut. Das Zäpfchen von Vagisan Myko Kombi schmilzt und hinterlässt keine ungelösten Rückstände in der Scheide.

Führen Sie das Vaginalzäpfchen möglichst tief in die Scheide ein. Die Anwendung sollte bevorzugt am Abend erfolgen, weil das Vaginalzäpfchen dann wirken kann, während Sie schlafen. Da das Vaginalzäpfchen in der Scheide schmilzt, ist es ratsam zur Vermeidung von Fettflecken in der Unterwäsche eine Slipeinlage zu tragen. Die Behandlung sollte zweckmäßigerweise nicht während der Menstruation durchgeführt werden bzw. vor deren Beginn abgeschlossen sein.

Zur Behandlung des Juckreizes und der Schmerzen bei einer durch Pilze verursachten Entzündung der Schamlippen wird die Creme 2-mal täglich dünn im äußeren Genitalbereich vom Scheideneingang bis hin zum After aufgetragen und leicht eingerieben. Die Creme sollte eine Woche lang angewendet werden. Halten Sie bitte diese Zeit auch dann ein, wenn die Symptome bereits früher abgeklungen sind. Falls erforderlich, kann die Behandlung bis zu 2 Wochen fortgesetzt werden. Sollte jedoch innerhalb von 7 Tagen keine Besserung der Symptome eintreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Drei Viertel der Frauen machen mindestens einmal in ihrem Leben Bekanntschaft mit den Symptomen einer Scheidenpilzinfektion. Bis zu 8 Prozent bekommen sie immer wieder. Auch ein chronischer Scheidenpilz ist möglich. Vielerlei Einflüsse können das natürliche Gleichgewicht in der Scheide stören. Werden die Einflüsse zu stark, ist die Scheidenflora nicht mehr in der Lage, die Störung aufzufangen. es kann zu einer Scheideninfektion kommen.

Meistens ist dann die Zahl der Milchsäure-Bakterien in der Scheide vermindert. Ist dieses empfindliche Gleichgewicht gestört, können Pilzinfektionen bei Frauen entstehen. Mangelnde Intimpflege ist in der Regel nicht die Ursache für vaginale Hefepilze. Dagegen kann eine übertriebene Intimhygiene oder die Verwendung von alkalischen Seifen oder Duschgelen das gesunde Hautmilieu im äußeren Intimbereich negativ beeinflussen.

Mögliche Einflüsse, die das Scheidenmilieu stören können:

  • Antibiotika-Einnahme
  • Hormonschwankungen
  • Abwehrschwäche
  • Scheidenspülungen
  • Alkalische Körperflüssigkeiten

Typische Symptome für eine Pilzinfektion der Scheide sind Juckreiz, Brennen und Rötung im äußeren Intimbereich und im Scheideneingang. Dazu kommt ein weißlicher, eher dickflüssiger Ausfluss mit bröckeliger Konsistenz.

Eine Pilzinfektion sollte nicht unbehandelt bleiben und heilt nicht von allein. Die Pilzbehandlung muss daher mit einem entsprechenden Medikament gegen Scheidenpilzinfektionen durchgeführt werden.